Jivamukti Basics

In diesen Std. wirst Du überwiegend „Yogatechnik“ (engl.: alignment) lernen. Für Anfänger ist es unabdingbar Bewegungsabläufe im Yoga konkret und „technisch sauber“ ausführen zu können. Das Üben der Yogapositionen, der sog. Assanas, besitzt durchaus ein positives Potential und damit einen Effekt auf Körper, Geist und Seele. Fast eben genauso besteht aber auch das Potential sich zu verletzten, wenn Bewegungsabläufe kontinuierlich falsch eingeübt und ausgeführt werden. Darüberhinaus zielen Assanas darauf ab, ein jeweiliges Gefühl, im Sinne von Emotion, im Übenden zu kreieren. Alle sogenannten Koshas, die Körperhüllen, sind hiervon betroffen. Denn Emotionen erzeugen eine Energie. Diese fließt dann durch die Koshas. Wenn nun Übende in eine Assana sich begeben und diese nicht konkret ausführen, ist der eigentlich erzielte Energiefluss gestört. Ferner ist es vielen Übenden nicht klar, wie man von einer Assana in die andere Assana sich begibt. Schnell ist der Fokus und der damit verbundene Atem verloren. Es sind gerade die Übergangsphasen im Leben, die besondere Erfahrungen kreieren. Erfahrungsgemäß sind diese Stunde sowohl für Übende als auch für den Yogalehrer zeitaufwendig und anstrengend und dennoch für beide Seiten notwendig und gut. Wenn Du in deiner Praxis ernsthafte Fortschritte machen möchtest, empfehle ich Dir diesen Workshop, der sich ernsthaft mit deinen Grundhaltungen im Yoga befasst.

Konkret erwartet dich somit: 1. Üben aller essenziellen Standhaltungen 2. Üben aller essenziellen Vorwärtsbeugen 3. Üben aller essenziellen Rückbeugen 4. Aufbauend auf Punkt 1-3 eine Vinyasa Stunde 60min 5. Geführtes Shavassana ca. 20 Min.