Mein erster Kontakt mit Yoga war vor 18 Jahre und viele Jahre war der Yoga für mich eine sehr körperbetonte Praxis. Erst durch meine Ausbildung zur Yogalehrerin wurde mir die Ganzheitlichkeit des Yoga bewusst und seitdem lebe ich vom ganzen Herzen Yoga. Yoga ist für mich Gleichmut. In der Bhagavadgita Vers 2.48 steht „Fest im Yoga stehend, vollziehe deine Handlungen und gibt das Anhaften (die Identifikation) auf, sei gelassen gegenüber Erfolg und Misserfolg, den Gleichmut ist Yoga.“ Dies bedeutet, dass wir Gelassenheit gegen uns selbst anwenden sollen. Wenn wir in jeder Handlung, im Denken, Sprechen und Tun, stets yogisch, also ethisch und frei, gleichmütig und stark (nicht gleichgültig und schwach) sind, haben wir kein Nachholbedarf in Sachen „Selbstoptimierung“, weder Zwang noch Hast sind nötig -> ein zu starkes Wollen und zu hohe Ansprüche an sich selbst oder der Vergleich mit anderen ist da eher ein Hindernis als Hilfe. In meinen Yogastunden möchte ich, durch Authentizität, Motivation und Kreativität, dir diese Erfahrung erlebbar machen. So dass du völlig entspannt, ruhig und jedoch mit voller Energie aus der Yogastunde kommst. Ich freue mich auf dich. Namastè!