Bine & Marc leiten schon mehrere Jahre die Multiystyle Ausbildung bei Rundum Yoga und sind ein eingespieltes Teacher Duo.
Mehr zu Bine: Bines Weg zum Yoga begann im Oktober 2012. Eine sehr gute Freundin schenkte Bine private Yogastunden und aus einer anfänglichen eher körperlichen Praxis wurde schnell eine neue Lebenseinstellung. Durch die neu gewonnene Kraft und eine völlig andere Sichtweise auf sich und ihr Leben, fasste sie den Mut, ihren Job und alles, was damit zusammenhing, aufzugeben, um ihre 200 Stunden Multistyle-Yogaausbildung in Indien zu absolvieren. Bekräftigt durch die spirituelle Energie des Landes und die vielen inspirierenden Menschen die sie dort kennenlernen durfte, beschloss sie, dieses wundervolle Geschenk Yoga auch in Deutschland unterrichten zu wollen und so begann ihre Zeit bei Rundum Yoga. Nicht nur, dass Susanne und Marc ihr das Vertrauen schenkten, dass sie sich als Yogalehrerin völlig entfalten konnte, sie gaben ihr auch den Freiraum weiterhin viel zu reisen, um mich so in Indien und Sri Lanka fortwährend weiterbilden zu können. Ich bin sehr dankbar dafür, sechs Monate im Jahr bei Rundum Yoga unterschiedliche Level und Yogastile zu unterrichten und das andere halbe Jahr in einer Yogaschule in Indien Yogalehrer auszubilden zu können. Durch Yoga hat sie ihren ganz individuellen Weg gefunden. Sie hat vor allem gelernt, dass ihre Yogapraxis noch viel mehr im Alltag, als auf der Matte stattfindet. Let´s flow! Mehr zu Marc: Die Erfahrung, durch Bewegung und Körperarbeit in Kontakt mit sich selbst und mit anderen Menschen zu kommen, begleitet Marcs ganzes Leben. Schon als Kind begann er sich über die Bewegungen des Körpers auszudrücken und fand im Tanz ein Mittel der Kommunikation. Mit 11 Jahren wurde er Schüler an der privaten Ballettschule Pleva in Stuttgart und wechselte ein Jahr später an die John Cranko Schule des Stuttgarter Balletts, wo er 1983 seine Ausbildung zum staatlich geprüften klassischen Tänzer abschloss. Er arbeitete 13 Jahre als Tänzer mit unterschiedlichen Choreographen im In- und Ausland. Ab 1996 tanzte er als Solist in verschiedenen Gastrollen. Durch eine Schauspielausbildung am Lee Strasberg Theatre and Film Institute in New York von 1997 bis 1999 wurde das Medium Sprache für ihn zu einer weiteren Ausdrucksform, um Emotionen und Gedanken fassbar werden zu lassen und ihnen auf der Bühne Raum zu geben. Meine dritte Ausbildung – die zum Vinyasa Yogalehrer war für ihn ein Schritt, um tiefer und achtsamer nach innen zu schauen. Die Betonung der äußeren Form und der ästhetischen Gestaltung von Körperhaltungen und Dynamik veränderte sich für ihn durch Yoga: Asana-Praxis, Pranayama und Meditation wirken weitaus fundamentaler und sind für ihn Wege, um wirklich bei sich anzukommen. Gleichzeitig ist dieser Weg ins Innere der Weg nach außen, indem er sich selbst mehr und mehr im anderen erkenne. Seine Stunden sind geprägt von fließenden, teilweise spielerischen Bewegungsabläufen. Durch die intensive Arbeit mit unseren Körpern lernen wir gleichzeitig, unseren Geist zu fokussieren. Humor und Leichtigkeit ist eine der wichtigsten Aspekte seiner Yogastunden. Das Leben ist ernst genug, deshalb darf man in seinen Klassen sehr gerne Spaß haben.