„Die Chakren sind ein direktes Tor zu deinen Emotionen und deiner spirituellen Entwicklung.“

Die sieben Chakren sind Energiefelder im Oberkörper, die ab der Geburt individuell geprägt werden und im späteren Leben unsere Glaubenssätze und Überzeugungen widerspiegeln. So steht unser erstes Chakra stark in Verbindung mit unserem Überlebensmodus. Negative Erfahrungen schwächen unser Vertrauen, belasten das Muldadhara (Wurzelchakra) und können so unseren weiteren Weg erschweren.

'Seit einigen Jahren verbinde ich gerne Yin Yoga mit Chakra Meditationen, weil Yin Yoga uns nicht nur hilft den Körper tiefer in die Entspannung zu bringen sondern den Verstand vorübergehend auf Standby setzt. Verborgene Emotionen und unterbewusste Prozesse können so kanalisiert werden, was einen tieferen Zugang zu den Chakren ermöglicht.'

In der ersten Session befassen wir uns mit dem ersten, zweiten und dritten Chakra: Muladhara, Svadistana und Manipura. Hier stehen Überleben, Genießen und Gestalten im Vordergrund.

In der zweiten Session setzten wir unsere Reihe fort. Sind die ersten Chakren ‚geheilt‘, können sie sich in das vierte Chakra Anahata öffnen. Die Herzenergie drückt unser (Mit)Fühlen aus und prägt die Art wie wir über das fünfte Chakra Vishudda kommunizieren.

Den Abschluss der Reihe bilden Ajna und Sahasrara. Das sechste und siebte Chakra entfernen sich allmählich von weltlichen Themen und suchen die Loslösung vom Ego und den Weg zur Quelle – der Weg über das göttliche Wissen nach Hause.

Es lohnt sich also alle drei Workshops zu besuchen, da sie aufeinander aufbauen. Du benötigst keine Vorkenntnisse.

Bitte bringe warme und gemütliche Kleidung, eine dünne Decke und etwas zu schreiben mit.