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Nicht nur Yoga-Anfänger empfinden das Üben von Chaturanga Dandasana als anstrengend. Auch Fortgeschrittene Yogis schummeln sich oft ganz schnell in die nächste Asana.
Chaturanga Dandasana fällt vielen so schwer, weil es genau die Muskeln anspricht, die wir während unserer zumeist sitzenden Tätigkeit vernachlässigen: Arm-, Schulter-, Bein- und Bauchmuskulatur. Aber auch die Gesäßmuskeln und Handgelenke werden intensiv gestärkt. Durch die Kräftigung all dieser Muskeln, verbessert sich die gesamte Körperhaltung, äußerlich wie innerlich.
Die 'Viergliedrige Stabhaltung' wie sie übersetzt heißt, ist also ein Alleskönner und damit durchaus übenswert.
Mit der richtigen Technik, Übung und Geduld entfaltet sie auch ihre energetisierende Wirkung und Du schwebst mit Leichtigkeit von der Bretthaltung in das nächste Asana - und das verletzungsfrei!
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