Kristin kam während ihres Studiums der Sportwissenschaften (MA) in Frankfurt zum ersten Mal in Kontakt mit Yoga und Meditation. Das liegt etwa 12 Jahre zurück. Von Beginn an war sie begeistert über die wohltuende Wirkung und den positiven Einfluss der Yogastunden. Damals – eine nette Abwechslung zu den „sportlichen“ Aspekten des Studiums, heute ein wertvoller Ausgleich, zu dem oft trubeligen Familienalltag mit Kindern und Mann. Nach dem Studium arbeitete Kristin einige Jahre in einer Praxis für medizinische Kräftigungstherapie in Frankfurt und Offenbach. Reines Interesse und der Wunsch etwas Wohltuendes für sich selbst zu finden, ließ sie tiefer in die Meditation und intensive Yogapraxis eintauchen. Sie besuchte diverse Yogakurse, Meditations- und Schweigeretreats. All das brachte sie schließlich dazu, im Jahr 2004, eine Yogalehrer-Ausbildung nach der Sivananda-Tradition zu starten. Nach Rückkehr aus der Babypause hat sie nun einen Weg gefunden, Meditation, Atmung und Asanas auf eine ruhige Art und Weise noch intensiver miteinander zu verbinden. Dies ist besonders gut in ihren einfühlsamen, ruhigen, vorwiegend passiven „Deep-Tissue“-Stunden (angelehnt an Yin-Yoga) wiederzufinden. Der Fokus ihres Unterrichts liegt in der Ruhe und Achtsamkeit, dem Loslassen, sich selbst so anzunehmen, wie man ist und dem Leben im Augenblick – dem Sein im Hier und Jetzt! Zu ihrem Studium der Sportwissenschaften, einer Rückenschullehrer-Ausbildung und der Yogalehrer-Ausbildung hat sie diverse interessante Workshops und Fortbildungen unterschiedlichster Stilrichtungen besucht (Anusara Immersion I und II mit Barbara Noh und Christina Lobe, Yin Yoga & Anatomie mit Markus Henning Giess) – stets auf der Suche nach neuen Ideen und Anregungen auf dem Weg „zur eigenen Mitte.“