Man weiß heute viel über die Kraft des Schreibens und dessen nachhaltiger Wirkung. Und man weiß über die Wichtigkeit der Selbsterkenntnis. Oft hat man viele Jahre des Lebens für das Studium, die Familie, für den Beruf und andere gelebt. Wenn dann die Kinder aus dem Haus sind oder andere Biografieumbrüche auffordern nach uns selbst und nach innen zu schauen, hilft dieses Reflexionstagebuch genau dies zu tun. Und dazu ist es nie zu spät oder zu früh. Es ist nie zu spät sein eigenes, authentisches Ich zu finden und zu leben. Das ist nicht egoistisch sondern eine Grundvoraussetzung für gute Beziehungen und anderen zur Seite stehen zu können. Das schließt also nicht aus, gut beim Anderen zu sein, aber es fordert auch zur Selbstfürsorge und -verwirklichung auf. Man kann dieses Buch einfach so bestellen (oder im Ekatra bekommen) und Stück für Stück die sehr bewusst ausgewählten Fragen beantworten. Oder man kann ein 1:1 Coaching mit der Autorin vereinbaren und danach weiter mit dem Buch arbeiten.