Videothek Yin Yoga mit Monochord

Yin Yoga mit Monochord

Video
Sport
Yin Yoga
Dauer
70 min
Level
Alle Level
Sprache
Deutsch
Anbieter/Studio
Yoga Vidya Speyer
Lehrer:in
Shakti
Verfügbarkeit nach Kauf
2 Wochen
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Preis

5,00 €Einzelticket
45,00 €Schnupper-Abo Inhouse & Online
14,00 € / Monat1-Monat-Videopass
33,00 € / 3 Monate3-Monate-Videopass
58,00 € / MonatJahresabo Love monatlich
62,00 € / MonatHalbjahresabo Love monatlich
64,00 € / Monat3-Monatsabo Freedom monatlich
98,00 € / MonatFamilienabo Love monatlich
182,00 € / 3 Monate3-Monatsabo Freedom Einmalzahlung
360,00 € / 6 MonateHalbjahresabo Love Einmalzahlung
650,00 € / 12 MonateJahresabo Love Einmalzahlung
1.099,00 € / 12 MonateFamilienabo Love Einmalzahlung

Inhalt

Yin Yoga Stunde begleitet von Monochord-Klängen und anatomisch genauer Benennung der Zielgebiete der Asanas aus einem Workshop für Yogalehrer*innen. Ablauf: Atemübung: Reinigungsrunden Katze - tanzende Katze - wilde Katze herabschauender Hund Baumeln Hocke Rebound Seegras (Yin Schulterstand) Schnecke (Yin Pflug) Schmetterlings-Fisch (passiv mit Kissen) Rebound Libelle mit Vorwärtsbeuge zu einer Seite & Seitbeuge & andere Seite Rebound Kamel Kind letzter Rebound/Endentspannung

Während dieser Yin Yoga Stunde mit Shakti kommt immer wieder auch ihr Monochord zum Einsatz, das dich mit seinen sphärischen Klängen in deiner Praxis trägt und das Eintauchen nach Innen erleichtern und vertiefen kann. Das Monochord ist ein sehr altes Instrument, mit dem schon Pythagoras gern herumexperimentierte. Der Entdeckung der Obertöne als Naturgesetz sowie der Dominanz harmonischer Intervalle in dieser Obertonreihe folgte die philosophische Vorstellung einer Harmonia mundi: Die natürlichen Grundlagen der Musik sind zugleich auch die Bausteine der Weltordnung. Das große Ganze, der Kosmos lässt sich zurückführen auf einen Ton als kleinste Einheit: Der einzelne Ton birgt alles in sich. Beim Spiel der Saiten entstehen anhaltende Schwingungen, die wie eine feine Klanghülle oder ein sphärischer, obertonreicher Klangteppich anmuten. Der völlig offene Monochordklang besteht aus nur einem (Grund-)Ton – aber in diesem einen Ton mit einer Fülle an Obertönen erschließt sich unser ganzer musikalischer Kosmos. In ihrer gleichbleibenden Struktur eignen sich monochrome Klänge sehr, den Verstand zu „überlisten“ und so den Zugang zu tieferen Bewusstseinsschichten zu öffnen. Der Monochord-Klang spricht die menschliche Ur-Sehnsucht nach Einheit und Geborgenheit an und wirkt wohltuend, erholsam und beglückend. Versuche in der Yogastunde den Klang weniger zu hören, als zu fühlen. Die Vibration ist im ganzen Körper erlebbar. Harmonische Schwingungen wandern feinstofflich in alle Zellen und Gewebestrukturen, die Haut und die Knochenleitung. Eine solche Klangmassage erfüllt auf sanfte und indirekte Weise auch unser menschliches Grundbedürfnis nach einfühlender Berührung. Sie verbessert die Körperwahrnehmung und stärkt die Lebensfreude.

Über den Trainer/Lehrer

Shakti Simone Lehner schöpft mit viel Humor und Liebe zum Yoga aus den 25 Jahren ihrer eigenen Praxis, Unterrichtserfahrung und Ausbildung von Yogalehrern in Deutschland, Indien und den USA. Ihre Nähe zu den Teilnehmern lassen die Praxis zu einer intensiven Erfahrung werden, in der jede und jeder der Teilnehmer auf seine oder ihre ganz eigene Art die Tiefe und Schönheit des Yoga entdecken und erleben kann. Shaktis Unterricht ist klar, direkt und hat nur ein Ziel: sei, was du bist. Darauf besinnt sie sich selbst bei Auszeiten in der Natur, auf dem Mountainbike oder an einem stillen See und im Miteinander mit Freunden und Kolleg*innen. „Ich liebe Menschen - das Wunder ihrer Biologie, das Mysterium ihres Wesens und wie ich mit ihnen im Austausch sein kann. Der Mensch hat mich von jeher auf allen Ebene fasziniert. Offenheit, Interesse und Wertschätzung sind mir wichtig. Nur im Austausch mit anderen, erkenne ich mich selbst und Erfahrung und Lernen werden möglich. Das ist der wichtigste Teil meines lebenslangen Yoga-Abenteuers. Mein Motto: "Frag nicht, was die Welt braucht. Frag, was dich lebendig macht. Die Welt braucht Menschen, die lebendig sind.“