• nicht hungrig, letzte große Mahlzeit mind. 2 h zuvor • Krankheiten und Empfehlungen des Arztes dem Yogalehrer mitteilen • kein Wettkampf • der Atem soll immer frei fließen • Schmerzen nur so, dass sie vom Dehnen kommen und sofort nach dem Lockern weggehen • kein Zwang, liebevoller Umgang mit sich in Balance von Fordern, sich zutrauen und Grenzen akzeptieren • bei Menstruation keine Umkehrhaltungen, anstrengende Übungen, Twists Du benötigst für deine Yoga-Praxis bequeme Kleidung. Es ist möglich, sich in unseren Umkleideräumen umzuziehen. Es wird barfuss geübt, du brauchst also keine extra Schuhe mitzubringen. Für die Entspannung können eine Jacke/ Shirt und helle Socken hilfreich sein. Bringe etwas Neugier, Geduld und etwas Humor mit, Sei bitte beim ersten Mal 20-30 Minuten vor Beginn da, später reichen gegebenenfalls zum Besprechen aktueller Dinge und zum Ankommen10-15 Minuten. • Yogamatte (rutschfest) • e • 10-15 min Zeit vorher und nachher

Über deinen Eversportszugang kannst du dich abmelden, dies ist bis zu 6 Stunden vor Beginn kostenfrei möglich. Nutzt du eine Blockkarte oder bist Einzelzahler, verfällt deine Yogaeinheit.

Seit Juni 2020 bringen die Teilnehmer ihre eigene Matte mit oder ein Tuch mit, welches die Studiomatte vollständig bedeckt. Zusätzlich wird aus hygienischen Gründen ein Handuch benötigt. Verfügst du über Yogablöcke und/ oder einen Gurt, bringe diese derzeit bitte ebenfalls mit. Weiteres Equipment steht dir im Studio zur Verfügung und wird nach Gebrauch desinfiziert.

Yoga ist kein Wettkampf, sondern eine Einladung zum liebevollen Umgang mit dir selbst. Es geht also nicht darum, wie beweglich du bist oder wie viel du leisten kannst, sondern um ein Üben in guter Balance von Fordern, Selbstvertrauen und dem Akzeptieren eigener Grenzen. Diese sind natürlich nicht statisch – sie können sich verschieben. Wie weit du in den Asanas gehst, bestimmst du selbst. Dabei solltest du immer nur in die schmerzhaften Bereiche gehen, die vom Dehnen kommen und direkt nach dem Lockern wieder verschwinden. Eine gute Orientierung ist dein Atem: Er sollte immer frei fließen können. Solltest du unter gesundheitlichen Einschränkungen leiden, lass es uns bitte vorab wissen, damit wir uns besser auf deine individuellen Bedürfnisse einstellen können. Die meisten Asanas können variiert oder durch den Einsatz von Hilfsmitteln auch bei körperlichen Einschränkungen praktiziert werden. Andernfalls gibt es immer eine individuelle Alternativübung.